Was sind virtuelle Startups?
Virtuelle Startups sind Unternehmen, die ausschließlich online existieren.
Es gibt weder ein Büro, noch gibt es Läden.
Kunden kaufen ein Produkt oder eine Dienstleistung auf einer Webseite, auf der die Bestellabwicklung sowie Lieferung vollautomatisch ausgeführt wird.
Gemeinsam mit Programmierern, Designern und Marketing Experten entwickeln wir virtuelle Startups, die konkrete Probleme unserer Kunden als One-Click Service lösen.
Der Vorteil von virtuellen Startups ist, dass man als Gründer bzw. Inhaber dieser Unternehmen sehr viele Freiheiten besitzt und natürlich voll die Kostenvorteile genießt.
Hier für ist es wichtig, dass das virtuelle Startup ein webbasiertes Geschäftsmodell besitzt.
Was sind webbasierte Geschäftsmodelle?
Ich investiere hauptsächlich in zwei webbasierte Geschäftsmodelle:
1) aktiver Verkauf von virtuellen Dienstleistungen mit wiederkehrenden Kundenzahlungen, z.B. durch Landing Pages
Kunden landen über eine Suchmaschine auf unsere Landing Page und sehen, dass wir eine Dienstleistung bieten, die genau das Kundenproblem löst. Bezahlt wird einfach online per Kreditkarte oder Lastschrift. Anschließend wird dem Kunden die Lösung oder Information angezeigt bzw. per Email nach Erledigung zugestellt.
2) passiver Verkauf von Werbeflächen auf trafficreiche Contentportale, z.B. mit Google Adsense
Es werden Inhalte geschrieben, die über soziale Netzwerke oder über SEO gefunden werden. Klickt ein Besucher auf eine Werbeanzeige, so wird dieser Klick vergütet.
Traffic Portfolio
– über 1 Millionen Unique Visitors pro Monat
– über 2,8 Million Seitenaufrufe pro Monat
– über 5,5 Million Werbeeinblendungen pro Monat
Vorteile von virtuellen Startups
- Kostenvorteil: Für ein virtuelles Startup reicht eine Webseite, auf der Kunden Zahlungen durchführen können.
- Freiheit: Virtuelle Startups werfen Gewinne ab, während man schläft.